C2-Junioren: SG Weinstadt 2 – SC Urbach 2 1:1

SG Weinstadt 2 – SC Urbach 2  1:1

Im letzten Meisterschaftsspiel der Qualistaffel 2 musste das Team schon vor Anpfiff Hiobsbotschaften mit Absagen wegen Krankheit und Verletzung vom Teamkameraden verdauen. Letztlich fanden sich noch 11 einigermaßen fitte und zwei angeschlagene Spieler auf dem Platz, um gegen den SC Urbach 2 zu bestehen. Die Jungs machten es dafür zunächst ganz gut und konnten sich ein ums andere Mal in der Offensive Chancen erspielen. In der Defensive stand man sicher, nur bei einem pfeilschnellen Außenstürmer des Gegners hatten die Jungs Probleme, diesen in den Griff zu bekommen. Nach einem schön in die Mitte gezogenen Freistoß konnten wir nach einer Direktabnahme Mitte der ersten Halbzeit in Führung gehen. Leider durfte man sich über diese Führung nicht lange freuen…nach einer ebenfalls schönen Flanke über rechts nickte der genannte Stürmer per Kopf zum 1:1 Ausgleich ein. In der zweiten Hälfte plätscherte das Spiel etwas dahin, bei unseren Jungs schwanden mangels Wechselspieler zunehmend die Kräfte, so dass sich überwiegend die Gäste in der zweiten Hälfte Chancen erspielen konnten. Dennoch gab unsere Elf kämpferisch bis zum Schluss alles und so konnte mit Geschick und Glück der eine Punkt in Weinstadt bleiben.

Es spielten: Julian Schopf (Torspieler), Emmanuel Stahl, Kevin Ley, Yannick Hägele, Finn Müller, Georgios Wieland-Kiourtidis, Luis Stahl (1 Tor), Philipp Ostertag, Ben Tottermusch, Benny Knauer, Jakob Lang, Matthias Lagodny und Niklas Gast.

Als Fazit der Hinrunde kann man getrost behaupten, dass sich die Jungs unter Wert geschlagen haben…in der sehr ausgeglichenen Staffel wurde nur ein Spiel klar verloren, die anderen jeweils knapp und oftmals unglücklich verloren oder unentschieden gespielt. So fehlten uns weitere mögliche 5 Punkte zum Aufstieg in die Leistungsstaffel, die von der Leistungsstärke her drin gewesen wäre. Zu inkonstant in den Leistungen über die 70 Spielminuten und die mangelhafte Chancenverwertung müssen wohl als Grund für das verpasste Ziel genannt werden. Im Gegensatz zu den ersten beiden Pokalrunden, bei denen wir mit 14 Toren die „Dinger“ auch rein machten, standen in 8 Meisterschaftsspielen nur 7 Tore auf der Habenseite.

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